Luftverkehrsrecht - Unbekannte Drohnen dringen bei Bundeswehr ein
Über einzelnen Standorten der Bundeswehr sind unbekannte Drohnen aufgetaucht. Doch die Ermittlung der Piloten, ihre Motive und ihre Herkunft ist offenbar schwierig.
Über einzelnen Standorten der Bundeswehr sind unbekannte Drohnen aufgetaucht. Doch die Ermittlung der Piloten, ihre Motive und ihre Herkunft ist offenbar schwierig.
In der kalifornischen Stadt Chula Vista streiten ein Journalist und die Gemeinde über die Herausgabe von mit Drohnen gefilmtem polizeilichem Videomaterial. Nach einer Entscheidung eines Berufungsgerichtes im Sinne des Medienvertreters ruft die Stadt nun den obersten Gerichtshof des Bundesstaates an.
In China gelten seit Januar striktere Regeln für den Gebrauch von zivilen Drohnen. Für Nutzerinnen und Nutzer scheinen diese nicht klar.
Drohnenpilotinnen und -piloten müssen sich seit einem Jahr in der Schweiz nach EU-Recht richten. Knapp 50.000 Personen haben seitdem den Führerschein gemacht.
Neue Empfehlungen für das Drohnen-Handling im Hilfs- und Katastropheneinsatz. Es geht dabei um Anpassung an neues Recht und um eine bessere Qualifizierung der Piloten.
Drohnenproduzent DJI berücksichtigt ab sofort die Geodaten der Europäischen und Britischen Luftfahrtbehörde, damit die Drohnen Flugverbotszonen einhalten können.
Kolumbien hat seine Drohnenvorschriften aktualisiert und erheblich erweitert. Möglich werden jetzt Warenlieferungen und Flüge jenseits der Sichtweite.
Großbritannien will die Regularien zum Betrieb von Drohnen einfacher und sicherer machen. Nutzerinnen und Nutzer können sich zu den Vorschlägen äußern.
In den USA dürften viele Drohnen als Gaben unter dem Weihnachtsbaum landen. Um Verbraucherinnen und Verbraucher für einen rechtssicheren Umgang zu sensibilisieren, informiert die Nationale Luftfahrtbehörde über Sicherheitsaspekte.
Jeder Jahreswechsel geht mit gesetzlichen Änderungen einher. 2024 betrifft das auch Drohnen in Deutschland und Europa. Die neuen Regeln sind wichtig für alle Bestandsdrohnen.