Luftverkehrsrecht - Pleite für Lufttaxiunternehmen Lilium
Weil der Bund keine 100 Millionen Euro Finanzhilfen leisten wollte, hat der Münchener Lufttaxi-Entwickler Lilium beim Insolvenzgericht eine Sanierung in Eigenverwaltung beantragt.
Weil der Bund keine 100 Millionen Euro Finanzhilfen leisten wollte, hat der Münchener Lufttaxi-Entwickler Lilium beim Insolvenzgericht eine Sanierung in Eigenverwaltung beantragt.
Der Bundesgerichtshof hat final entschieden, dass Künstler durch Drohnenaufnahmen ihrer Werke im öffentlichen Raum in ihrem Urheberrecht verletzt werden. Die Verwendung solcher Aufnahmen ohne Zustimmung der Urheber ist damit unzulässig.
Die zeitliche Beschränkung für Drohnen zum Aufspüren versteckter Rehkitze in der Landwirtschaft ist aufgehoben. Nun kann der Nachwuchs, der sich im Gras versteckt, künftig dauerhaft vor Mähdreschern geschützt werden.
Die neue britische Regierung will durch Bürokratieabbau dafür sorgen, dass neue Technologien schneller in der Wirtschaft Fuß fassen. Drohnen sind eine der Schlüssel-Innovationen. Nach dem Erdrutschsieg der britischen Labour Party bei den Parlamentswahlen in Großbritannien im Juni 2024 bemüht sich die neue Regierung Wahlversprechen zügig umzusetzen. Eines ist der Abbau von Bürokratie für neue „game-changing“ Technologien, zu denen auch künstliche Intelligenz und Drohnen zählen. Der neue britische Premier Keir Starmer will so das Potenzial nutzen, dass sich aus dem Brexit ergibt, nämlich ohne Ab...
In Japan spielen Drohnen eine zunehmende Rolle. Doch strenge Regularien bremsen die Ausbreitung in dem technologie-begeisterten Land.
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen sieht keine Notwendigkeit, gesetzgeberische Maßnahmen zur Reglementierung von Drohnen im bevölkerungsreichsten Bundesland zu ergreifen. Das sieht die Opposition anders.
Unbemannte Flugtaxen müssen maximale Sicherheit erfüllen, damit sie künftig Waren und Personen transportieren dürfen. Das DLR hat dazu das Schwingungsverhalten eines neuen VoloCitys geprüft.
Um Katastrophen wie 2021 im Ahrtal künftig zu verhindern, will die EU mehr lebensrettende Drohnen einsetzen. Ein deutsch-niederländisches Konsortium etabliert die Idee.
Der Telekommunikationsanbieter Swisscom geht mit Drohnenflügen als Service an den Start. Landesweit soll ein Netzwerk unbemannter Flugsysteme Infrastruktur überwachen und bei der Polizeiarbeit helfen.
Wegen der Verletzung föderaler Drohnenregeln hat die US-Luftaufsichtsbehörde FAA in den letzten zwei Jahren gegenüber Privatpersonen Zivilstrafen in Höhe von knapp 350.000 Dollar ausgesprochen.